Teilnahme an der Katstrophenschutzübung "Flammendes Steindl"
Die Freiwillige Feuerwehr Lailling hat als Teil des Hilfeleistungskontingents „Wasserförderung“ des Landkreises Deggendorf an der groß angelegten Katastrophenschutzübung „Flammendes Steindl“ teilgenommen. Die Übung fand über mehrere Tage in der Region rund um den Osser bei Lohberg im Bayerischen Wald statt.
Simuliert wurde ein großflächiges Waldbrandszenario, bei dem neben der reinen Brandbekämpfung auch die logistische Herausforderung der Löschwasserförderung über große Distanzen im unwegsamen Gelände im Mittelpunkt stand. Die Feuerwehr Lailling war dabei unter anderem in den Aufbau und Betrieb langer Schlauchstrecken eingebunden – eine der zentralen Aufgaben innerhalb des Hilfeleistungskontingents „Wasserförderung“.
Insgesamt nahmen rund 1.300 Einsatzkräfte verschiedenster Organisationen an der Übung teil, darunter neben zahlreichen Feuerwehren auch das Technische Hilfswerk (THW), die Bergwacht, das Bayerische Rote Kreuz (BRK) sowie die Polizei. Die enge und reibungslose Zusammenarbeit der verschiedenen Einheiten war ein zentraler Bestandteil der Übung und zeigte, wie wichtig regelmäßige gemeinsame Trainings im Katastrophenschutz sind.
Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die ausgezeichnete Organisation und Zusammenarbeit – und sind stolz, als Feuerwehr Lailling unseren Beitrag zur Sicherheit in der Region leisten zu können.